Gekürzte Kurzbeschreibung.Die ganze Geschichte beginnt mit der dramatischen Erläuterung der Charaktere von der Familie Imhoteps. Er selbst ist herrschsüchtig und manchmal dumm, glaubt ans Übernatürliche. Er hat die Tochter Renisenb, die Söhne Sobeks, Yahmose und Ipy. Renisenb ist sehr empfindsam und, meines Erachtens, auch sehr leicht verliebt. Die Emotionen regeln ihr Benehmen, nicht der Gehirn. Sobeks verhält sich als ob er in einer Reihe mit seinem Vater in der Regierung Vaters Ländereien und Vermögen stände. Er mag die Befehlen verliehen und oft widerspricht denen seines Vatters. Er mag auch in den Kneipen schlendern und dort das Bier bis der Trunkenheit schlucken. Dies sieht sein Vater und vertraut ihm nicht an.
Yahmose ist andererseits sehr ruhig, besitz aber schwächeren Charakter als Sobeks. Yahmose kann kein einziges Wort vor sich selbst zu den Befehlen von Vater einfügen. Was sein Vater sagt, ist seinerseits unverzüglich durchzuführen. Deswegen beleidigt ihn seiner Frau Satipy wer ihn als der Schwächling nennt. Sie erzwingt ihn stets gegen seinen Vater aufzusteigen, so dass er seine Vermögen übernehmen könne. Dieser Punkt deutet auf die Art von Satipy’s Character an. Sie ist von jenen Frauen, denen stets ihre Männer mit den anderen zu vergleichen gefallen. Kait ist Sobeks‘ Frau. Im Verglichen zur Satipy ist Kait geruhsam. Sie denkt immerzu über ihre Kinder. Aber selbst sie ist nicht ohne Sünde. Sie wünscht dem Imhotep das Böse damit dem Sobeks der Reichtum seines Vaters zufallen könne. Ipy ist noch einer der Söhne Imhoteps. Er ist sehr jung und aber sehr hochmütig. Auch er begehrt die Macht und liebt seinen Vater nicht.
Eines Tages bringt Imhotep eine sehr junge und hübsche Frau, namens Nofret. Sie regt das ganze gesammelte Böse in der Familie zu erscheinen an. Sie behauptet dass Imhotep nur sie liebt und darum alle die Familienmitglieder machen müssen was sie wolle. Aber sie rechnete nicht wie viel Böse die Familie verbarg. Sie fiel zum Opfer ihrer hochmütigen Verhaltung. Man fand sie tot neben den Felsen. Ein kluger Verwalter Imhotep’s, Hori sofort denkt daran, dass nur irgendwer von der Familie für den Mord verantwortlich sei. Inzwischen Satipy wurde ermordet. Sie benahm sich vor ihrer Ermordung etwas merkwürdig. Sie war nicht jene Frau, die ihren Mann beleidigt. Nein, sie wurde kühl und zurückhaltend. Nach einer Weile wurden Sobeks und Yahmose vergiftet. Obeks starb. Yahmose verlöre beinahe das Leben.
Hori berät sich mit der Mutter von Imhotep, Esa. Die ist alt, aber sehr gescheit und scharfäugig. Sie verdächtigte einen Menschen und wünschte über das Hori zu erzählen. Aber zu spät. Sie auch wurde getötet durch Vergiftung. Imhotep ist verärgert, weil nach und nach ein Mörder seine Söhne und Tochter getötet hat. Er verliert seiner Vernunft. Er glaubt, es ist die Verdammung Nofrets, die seiner Familie verfolgt. Als nächstes in der Reihe kam Ipy, Imhoteps jüngster Sohn. Er wurde ertränkt. Alles beugt sich zur Verdammung. Nur Hori ist anderer Meinung. Er überblickt aufmerksam auf alle Familienmitglieder, ihre Vergangenheit und Charaktere. Er bereitet einen Plan vor, mit dem er den Mörder ergreifen wolle. Er weiß, dass es von den Kindern Imhoteps nur Renisenb unberührt gibt und er vermutet dass der folgende Stoß auf sie kommen wird.
Renisenb geht zu den Klippen wo Nofret erst ermordet wurde. Sie hört die Schritte, die hinter ihr leise klingen. Sie wendet sich um, und sieht vor sich ihren Bruder, Yahmose, mit den Händen und dem kühlen Gesicht bereit sie zu töten. Er beginnt sie zu erwürgen. In diesem Augenblick fällt er auf den Boden, tot. Hori hat ihn mit dem Pfeil gerade umgebracht. Er erzählte Renisenb dass Yahmose sich absichlich leichthin vergiftete, so dass wir ihn nicht verdächtigten. Er wollte alle Vermögen seines Vaters ererben nachdem er all seine Geschwister aufräumte.
***SEHR GUT***