Kurzbeschreibung des Buches.Der alte Mr. Simeon Lee wünscht, all seine Söhne und Töchter besuchen ihn beim Weihnachten. Er selbst ist eine sehr eigenartige Person. In der Vergangenheit fuhr er unzüchtige und arrogante Lebensweise. Er war damals ein Schürzenjäger, und prahlte damit, machte in England sein Geld und seinen Reichtum mit der Hilfe von Diamanten, die er im Südafrika oft kriminell erworben hatte. Er verkaufte sie, und die damit bekommenen Gelder legte er in verschiedene Firmen an, welche ihm mit kluger Leitung gute Einkommen gebracht hatten. Er hatte mehrere Söhne, mit denen er dank seines Charakters in sozusagen nicht allzu guten Beziehungen gewesen war. Er schimpfte sie oft. Aber um ehrlich zu sein hatte er einen Grund dafür. Niemand von seinen Söhnen brachte ihm einen Enkel oder eine Enkelin. Deshalb nannte er sie die Schwächlinge.
Mr. Simeon Lee lädt seine Söhne zu seinem Hause zum Weihnachten ein, sich zu versöhnen. Aber selbst dann beleidigte er sie, und genoss es eigenartig. Gerade als seine Söhne mit ihrer Frauen zu seinem Zimmer eintrat, sprach er telefonisch mit seinem Anwalt über die Veränderung seines Testament. Seine Söhne hörten, was er ihm sagte. Sie dachten, dass er ihnen das Erbe und Geld zu entziehen plane. Sie fürchtet sich und er genoss es verteufelt. Nun, verstehen Sie, was er für ein Mensch war. Offensichtlich liebten seine Söhne ihn nicht. Einem davon, George Lee, der ein Politiker, sowie knauserig ist, schnitt er einen Teil seines monatlichen Zuschusses. George ist wütend und sagt, dass er und seine Frau ohne Zuschuss behandeln nicht können. Dazu antwortete sein Vater, deine Frau könne selbst die Kleidungen für sich nähen, ohne sie zu kaufen. Auf diese Weise könnte deine Frau viel Geld einsparen. Mr. Simeon Lee affrontierte seine verstorbene Frau, die sein Sohn David sehr liebte. David Lee sagte, Simeon brach das Herz seiner Mutter mit vielen Frauenaffären.
Alfred Lee ist von ganzer Familie der einziger, der seinem Vater zugetan war. Er tat alles, was sein Vater ihm sagte. Immerhin stritt er mit seinem Bruder Harry Lee, dem er anklagte, dass Harry viel Geld Vaters stahl oder verschwendete. Seinerseits merkte Harry Alfred als Waschlappen. Zwischen den beiden kamen viele Auseinandersetzungen vor. Unter den zum Weihnachten bei Simeon Lee Einladenden war die einzige Enkelin Simeon Lees, die von seiner jetzt verstorbenen Tochter Jenifer geboren war. Sie heiß Pilar Estravados, kommt von Spanien. Sie ist sehr hübsch und attraktiv mit einem eigenartigen Charakter. Sie spricht, was sie denkt und sie hatte den alten Simeon Lee gern. Er sagte häufig, sie wärme seine alten Knochen auf. Stephen Farr war in ihr verliebt. Er war der Sohn von dem Geschäftspartner Simeon Lees. Im Südafrika seinerzeit erwarben sie beide Diamanten und natürlich war Simeon froh, den Sohn seines Partners kennengelernt zu haben.
Die Tragödie geschah im Hause. Jemand durchschnitt Simeon Lees Hals von Ohr bis Ohr. Im Zimmer, wo der Mord passiert war, wurde überall das Blut verspritzt. Der Laut dabei erinnert einem denjenigen, wann ein Schwein stirbt. Alles im Zimmer war durcheinander. Zwei Polizeibeamter Colonel Johnson und Inspektor Sugden, und natürlich Hercule Poirot waren sofort am Tatort. Sie begannen die Liste der Verdächtigen zu machen. Sie dachten an jedermann. Aber jeder hatte ein eisernes Alibi für sich. Poirot ging zur Vergangenheit Simeon Lees zurück und vermutete, dass sich die Wahrheit dort verstecke. Poirot dachte an seinen Charakter. Als gesagt war er in jungen Jahren unzüchtig, sehr arrogant und auch rachsüchtig. Einmal wartete er nicht weniger als zehn Jahre, um sich einem zu „revanchieren“. Poirot vermutete daraus, diesen Zug Von Simeon Lee konnte auch einer seiner Söhne ererben. Aber all die seinen haben gute Alibis. Es bleibt nur eines, dachte Poirot. Dass Simeon Lee einen Sohn hatte, und um dessen Wesen wussten er und seine andere Söhne nicht. Dieser Sohn war auch sehr rachsüchtig, und er auch wartete viele Jahre, sich an seinem Vater zu rächen. Dieser Sohn war derjenige Inspektor Sugden